Presseberichte

“Ein (fränkischer) Sommernachtstraum” nach William Shakespeare

“Perfekte Besetzung, fantasievolle Kostüme und ein ausgeklügeltes Bühnenbild, bis hin zum eingestrickten Fahrrad, halten den Zauber des Theaterabends von Anfang bis Ende aufrecht. Der Regisseurin Gabriele Küffner ist mit diesem aufwändigen Stück (ca. 30 Spielerinnen und Spieler) wieder einmal ein großer Wurf gelungen.”  Premierenkritik Blauer Kurier von Margit Begiebing

“Shakespeares Sommernachtstraum ….servierten Gabriele Küffner und Klaus Roscher, Vorstand der Hans-Sachs-Spielgruppe, den erwartungsvollen Premiere-Gästen einen Leckerbissen, der das Gemüt aufhellt und die Sinne anregt! …Eine Inszenierung, die sehr behutsam die Grenzen des klassischen Theaters mit dem volkstümlichen Theater verwischt, und fast scheint es so, als würde der Geist Shakespeares durch die Aufführungen schweben und von Zeit zu Zeit sein Elivier auf dei Augen der Zuschauer träufeln.”  Lokalanzeiger vom 21.7.23

“Ein (fränkischer) Sommernachtstraum überzeugt…Im Hintergrund setzt Sandra Distler an der Harfe und am Akkordeon Akzente. … Johanna Deffner hat sich das mehrstöckige Bühnenbild … ausgedacht, das durch verschiebbare Wald-Paneele (von Sascha Banck) … beeindruckt. …Langanhaltender Beifall für die temporeiche Produktion dieser ambitionierten Spielgruppe.”  Wolfgang Reizammer, FN vom 5. Juli 23

 

„Der Brandner Kaspar“, von Franz Kobell, 2022:

„Im stimmungsvollen Ambiente der Kulturhofs gelingt eine auch im Detail liebevolle Produktion.” FN 21.06.22

„Gabriele Küffner ist wieder einmal ein großer Wurf gelungen.” Blauer Kurier

Erster Klasse“, von Ludwig Thoma anlässlich des Jubiläums “150 Jahre Vizinalbahn Bayern”

„Das Ensemble hat mit vier Aufführungen die bayerische Schlitzohrigkeit der beiden Hauptpersonen sowie Scheinmoral und Unterwürfigkeitsdenken jener Thoma-Zeit mit prallem Leben gefüllt. Begeisterter Beifall.” FN

„Die Hans-Sachs-Spielgruppe brillierte mit dem Einakter von Ludwig Thoma auf der Kulturhofbühne”. Lokalanzeiger 3.6.22

Corona-Zwangspause auch für die Theatergruppe der Hans-Sachs-Spielgruppe Langenzenn, 2020/21

 

 

„Der Alpenkönig und der Menschenfeind“, von Ferdinand Raimund, 2019:

„Das hochmotivierte, große Ensemble überzeugt mit einer Präsenz, die erkennen lässt, wie intensiv jeder seine Rolle angenommen hat.“

„Regisseurin Gabriele Küffner gelingt es, das Spiel sehr klar auf die Bühne zu bringen. Das hochmotivierte große Ensemble überzeugt mit einer Präsenz, die erkennen lässt, wie intensiv jeder seine Rolle angenommen hat.” FN 6.6.19

 

„Der Langenzenner Jedermann“, von Hugo von Hofmannsthal, 2018:

„Dank den außerordentlichen Akteuren ist ein faszinierender Theaterabend geglückt“

„Das große Ensemble der hochmotivierten Hans-Sachs-Spielgruppe, lässt sich auf das zügige Tempo ein, und hält die Spannung vom ersten Einsatz an…“

„Fast fühlt es sich an, als sei dieser Jedermann schon längst einer aus Langenzenn“ FN 11.06.18

„Laien-Truppe, die sehr professionell auftritt.”
“Mut, der belohnt wird, beweist Johanna Deffner (Bühnenbild und Kostüme)” FN 22.6.18

 

„Luther“, von Gabriele Küffner, 2017:

„Bildgewaltig, leidenschaftlich, manchmal eine Spur akademisch….“ FN 06.06.17

 

„Der Geisterbräu“, von Joseph Maria Lutz, 2016:

„Alle Kollegen und Freunde, die seitens der Burgenstraße nach Langenzenn gekommen sind, waren begeistert. Das Herzblut, aber auch die Professionalität, mit der Sie und Ihre zahlreihen Mitstreiter diesen schönen Abend – von der Einstimmung am Backhaus bis zum Ausklang – gestaltet haben, hat alle beeindruckt. Die Aufführung des „Geisterbräu hat unsere Erwartungen weit übertroffen“. Bürgermeister Claus Brechter, Vorsitzender Die Burgenstraße e.V., FN 20.07.16

„Die Hans-Sachser von Langenzenn haben jetzt wieder einmal ihr Talent bewiesen, aus solch einer bewährten Vorlage für sich eine rundherum passgenaue Geschichte zu zimmern.“ FN 06.06.16

 

„Moral“, von Ludwig Thoma, 2015:

„Regisseurin Gabriele Küffner hat aus dem Stück einen Theaterabend gemacht, der weit über dem Niveau üblicher Laienspielaufführungen steht – und das in allen Belangen.“

„Eine bis ins Detail stimmige Produktion, die zum einen die Lacher auf seiner Seite hat, zum anderen aber auch zum Nachdenken und zum Überprüfen gewisser moralischer Koordinaten anregen kann – sehr sehenswert.“ FN 27.05.15

 

„Die Feuerzangenbowle“, nach Heinrich Spoerl, 2014:

„Jugendliches Temperament an der Seite alter Theaterhasen(…)lassen die Inszenierung zu einem gelungenen Theaterabend werden.“ FN 11.06.2014

„Brandner Kasper“, von Kurt Wilhelm, nach Franz von Kobell, 2012/2013:

„Die Hans-Sachs-Spielgruppe lässt die liebenswerte Komödie vom „Brandner Kaspar“ zu einem großen Spaß werden, der ohne Schmäh berührt.“

„…eine Inszenierung, die dieser hervorragenden Laiengruppe passt wie eine zweite Haut.“ FN 29.05.12

 

„Langenzenner Jedermann“, nach Hugo von Hofmannsthal, 2006/2007/2011:

„Der „fränkische“ Jedermann, bearbeitet von Rudolf Kelchner, steht in seiner Faszination dem Original in nichts nach.“

„Sowohl Inszenierung wie Schauspieler sind weit von dem entfernt, was man allgemein unter Laienspiel versteht. Ihr Spiel ist professionell und beeindruckend, was auch die Zuschauer mit begeisterndem Beifall honorieren.“

„Der fränkische Jedermann beeindruckt auf hohem Niveau in Langenzenn“. FN 01.06.2011

„Viel Beifall über eine überdurchschnittliche, großartige Leistung.“ FN 02.06.2007

„Faust 1“, von Goethe 2009:

„..eine Theateraufführung, die sich hinter den Produktionen der Großen nicht verstecken muss.“

„Dieser „Faust“ mundet mindestens so gut wie der Flammkuchen aus dem rekonstruierten Langenzenner Backhaus.“

 

Hans-Sachs-Stücke, 2007:

„Entlarvend, teuflisch und mörderisch gut“ FN 25.05.2007

 

„Kaiserspiel“, von Dr. B. Sengfelder 2004:

„Fesselnde Zeitreise- Festliches Kaiserspiel würdigt den Stadtgeburtstag.“

„Majestätisch der Auftritt des Königspaares: von Fanfarenstößen angekündigt, reiten die beeindruckend kostümierten Oberhäupter ein und sorgen für eine lebensechte Atmosphäre, bei der das Langenzenner Publikum ganz automatisch zu jubelnden Fußvolk wird.“ FN 14.06.2004